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Schwarze Woche

Was für eine Woche! Erst ein „Schwarzer Montag“, dann sogar ein noch heftiger „Schwarzer Donnerstag“. Und das alles unter dem Eindruck der Coronavirus-Epidemie, deren tatsächliche Folgen derzeit noch kaum jemand richtig abschätzen kann. Wir wollen an dieser Stelle die Auswirkungen nicht kleinreden. Dennoch ist es doch äußerst problematisch, wie insbesondere die westlichen Industrienationen mit dem Problem umgehen. Dabei steht außer Frage:

Das Virus ist für viele Menschen gefährlich. Doch scheint uns, als wenn durch die derzeitigen
Abwehrmaßnahmen in Europa und auch in Amerika mehr Schaden angerichtet als die Epidemie eingedämmt wird. An dieser Stelle wollen wir mal das Bild eines Steins bemühen, der ins Wasser geworfen wurde. Die erste Welle – in diesem Fall China – war vermutlich die größte. Alle folgenden sind zwar nicht zu unterschätzen, aber entfalten ihre tatsächliche Wirkung eigentlich nur durch ihre zeitliche Versetzung. So normalisiert sich das Leben in China inzwischen einerseits, während Europa und Amerika noch voll im Panikmodus sind.

Das besondere Problem dabei: Freiheitliche Demokratien, so jedenfalls der Anspruch, haben natürlich größere Probleme dabei, bei solchen Ereignissen die persönliche Freiheit einzuschränken, was die ganzen Abwehrmaßnahmen zusätzlich kompliziert und für Verunsicherung sorgt. Da kann es leicht passieren, dass die Regierungen weit über das eigentliche Ziel hinausschießen, nur um letztlich nicht in irgendeine Verantwortung
genommen zu werden.

Apropos Verantwortung: Die am Donnerstag mit Hochspannung erwartete EZB-Sitzung hat etwas geliefert, was zuerst zum schärfsten Markteinbruch seit 1987 führte, im Kern aber vollkommen richtig war. Mal abgesehen davon, dass die EZB-Chefin Christine Lagarde der Pressekonferenz keine besonders souveräne Figur machte, sagte sie doch etwas, was der Markt erst einmal verdauen muss: „Wir sind nicht hier, um Spreads zu schließen,
dass ist nicht die Funktion oder der Auftrag der EZB.“

Das muss man erst einmal sacken lassen. Denn es ist faktisch das Gegenteil
vom Draghi´schen „What ever it takes“, was sich viele Marktteilnehmer
in der aktuellen Situation, insbesondere auch mit Blick auf den Krisenherd
Italien, gewünscht hätten. Man kann sicherlich darüber streiten, ob das nun
der wirklich passende Moment ist, das ursprüngliche Mandat der EZB wiederzuentdecken.
Aber im Kern hat Madame Lagarde natürlich recht: Es kann nicht Aufgabe der Zentralbank
sein, solche Krisen zu bereinigen, dafür bedarf es mehr den Instrumenten der
Fiskalpolitik. Letztlich kann es nur das Mandat der EZB sein, die Liquiditätsversorgung der Banken sicherzustellen, was sie mit dem nun vorgestellten Maßnahmenplan auch versucht. Alle Maßnahmen darüber hinaus würden die EZB zukünftig in eine Rolle bringen, die fast ausschließlicher politischer Natur wäre und damit das schon aufgeweichte Mandat letztendlich entwerten würde.

Am Ende handelt die EZB mit ihrem Maßnahmenpaket auch unisono zur Fed, die mit neuen
Liquiditätsspritzen für die Banken ebenfalls das Finanzsystem stützen will.
Diese hatte beispielswiese gestern angekündigt, kurzfristig noch Repo-Geschäfte über rund 500 Mrd. USD auf den Weg zu bringen und ihre Bond-Käufe auch auf längere Laufzeiten auszuweiten. Erst kurz zuvor hatte es das bislang nicht gekannte Novum gegeben, dass die gesamte Zinsstrukturkurve über alle Laufzeiten unter 1% lag.

Fazit: Auch wenn sich viele Marktteilnehmer es gewünscht hätten – eigentlich sind die Noten- und Zentralbanken die derzeit falschen Adressaten für das Krisenmanagement. Hier sind wirtschafts- und fiskalpolitische Weichenstellungen weitaus mehr gefragt. Spannend wird sein, wie das kurzfristig gelöst werden kann. Speziell für Deutschland sehen wir hier große Probleme, da zwar die Staatskassen übervoll sind, die „schwarze Null“ aber weiterhin
als Monstranz vorangetragen wird. Ob die bislang angekündigten Unterstützungen für die Wirtschaft ausreichen, bleibt abzuwarten.

Abwärtssog – wie geht es weiter?

Heute hat die Aussage, man hätte so etwas an den Börsen noch nie erlebt, eine besondere Qualität. Denn mit der einzigen Ausnahme des 19. Oktober 1987 stimmt das. Und 1987 war ein Versehen, denn hier hatte die Börsenaufsicht Handelsunterbrechungen noch nicht vorgesehen und sie kurz danach eingeführt. Mit einem durchschnittlichen Minus von einem Drittel beendete der Donnerstag eine Strecke von vierzehn negativen Handelstagen,
die ihresgleichen suchen. Allein zwei Börsentage mit Limit-Downs mit Handelsaussetzungen gab es in der laufenden Woche.

Kurz: Jeder Stabilisierungsversuch wurde abverkauft. Heute, am Freitag, den 13., könnte das Desaster sein Ende finden. Nachdem der S&P 500 ein weiteres Mal nach Börsenschluss in USA in der Spitze 5% verloren hatte, drehte das Geschehen. Es ging wieder zurück
über die Schlusskurse des Vortags und es deutet vieles darauf hin, dass hier
erst einmal der Schlusspunkt gesetzt wurde. Interessanterweise drehte das
Geschehen in etwa auf der Langfrist- Trendlinie, wenn man den S&P 500
heranzieht.

Wie kam es dazu? Der Essayist Nicholas Nassim Taleb prägte nach der Finanzkrise den Begriff „schwarzer Schwan“ für das Eintreten statistisch äußerst unwahrscheinlicher Ereignisse. Und gleich zwei ereigneten sich in den vergangenen Wochen: Konjunkturstopper COVID-19 und der Absturz des Ölpreises um satte 40%. Während eine Pandemie uneingeschränkt als Negativum aufgefasst wird, könnte man meinen, dass ein Ölpreis bei etwas mehr als 30 USD erst einmal für die Mehrheit der Volkswirtschaften – nämlich die,
die Nettoölimporteur sind – ein Positivum sein müsste.

Hier sollten Sie einmal zurückdenken an die Phase im zweiten Halbjahr 2015 und dem Winter 2015/16, denn zu Jahresbeginn fiel der Ölpreis auf nur noch 26 USD pro Barrel. Das führte zu einem Stopp jeglicher Anlageinvestitionen in der Branche und zu Refinanzierungsproblemen der Fördernationen. Daneben brachte es Erzeuger teurerer Energien wie die „Erneuerbaren“ in arge Schwierigkeiten, denn konkurrenzfähig waren sie angesichts dieses Preises natürlich nicht mehr. Damals ereignete sich mit der Insolvenz von Abengoa im Volumen von 20 Mrd. Euro der mit Abstand größte Ausfall eines Anlagenbauers
von Solarthermie.

Und es war nicht die einzige Insolvenz, die darauf folgte. Die US-Fracking-Industrie und damit auch die Anlagegattung „US-High Yield“ unter den Anleihen kamen in
echte Schwierigkeiten. Heute sind wir wieder da und mit Russland hat es erneut denselben Verursacher wie damals. Wie schnell es hier zu einer Trendwende kommt, ist für uns
aktuell nicht auszumachen. Wir hatten in der vergangenen Woche die britische BP glattgestellt und planen in dem Sektor kurzfristig noch keine Neuengagements, auch wenn es
dort viele große Titel mit nie gesehenen Kurs-zu-Buchwert- Verhältnissen und 6%-igen Dividendenrenditen gibt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei für die Kapitalmärkte existenzielle Probleme quasi zeitgleich auftreten, konnte man in dieser Woche live erleben.
Das Resultat war bis Donnerstagabend ein Minus im DAX 30 von knappen 25% allein in dieser Woche und seit dem 21. Februar von insgesamt 36%. Würden sich die Rahmendaten wieder zum Besseren wenden, würde also eine Rückkehr zum alten Hoch einen Kursanstieg von mehr als 56% bedeuten.

Übertragen auf den S&P 500 erwartet das die Investmentbank JP Morgan noch in diesem Jahr und legt dort als Kursziel sogar noch 100 Punkte auf 3.500 Punkte drauf. Stand Donnerstagnacht 2.380 Punkte. Sie begründet die Prognose mit vor uns stehenden umfangreichen fiskalischen Fördermaßnahmen weltweit, begleitet von einer ultraexpansiven Geldpolitik, wie bereits am Donnerstag in der EZBPressekonferenz von Präsidentin Christine Lagarde erläutert worden war.

Rein charttechnisch gesehen hatte der Absturz den inzwischen 11-jährigen Aufwärtstrend an den Weltbörsen mit einer senkrecht ausgefallenen Baisse beendet. Sie stehen heute also am Anfang eines neuen Hausse-Trends, der mit Beginn des zweiten Halbjahrs auch von überbordenden globalen Wachstumszahlen begleitet werden wird. Wie an den Börsen üblich, wird man über die schlechten Unternehmenszahlen für Q1 und wohl auch teilweise für Q2 ebenso hinwegsehen wie über die desaströsen Frühindikatoren und Konjunkturzahlen.

Netfonds AG

Unser starker Partner: Netfonds AG

Obwohl oder gerade weil wir eigenständig sind, haben wir uns dem Expertennetzwerk der Netfonds AG angeschlossen. Netfonds ist unser Servicecenter und Backoffice, damit wir uns auf Ihre Beratung konzentrieren können.

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Finanzberatung ist auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen, dem Umgang mit sensiblen Daten und der Option zahlreicher Finanzanlage-¬ und Versicherungsmodelle mit administrativ sehr anspruchsvollen Prozessen verbunden. Um bei den technischen und rechtlichen Entwicklungen immer vorne dabei zu sein, bedarf es professioneller Softwarelösungen. In Zusammenarbeit mit Netfonds sind wir in der Lage, diese Herausforderungen mit Bravour zu meistern. Im Ergebnis erhalten Sie transparente und immer aktuelle Informationen zu sämtlichen Prozessen Ihrer Finanzanlagen. Mehr Infos finden Sie auch im Bereich “Unser Service”.

Vermögensplan Top Manager

Die Vermögensverwaltungs-Strategien „Vermögensplan Top Manager” haben sich zur Aufgabe gemacht, die weltweit besten Investmentfonds von erfolgreichen Vermögensverwaltungen und deren Manager zu identifizieren und diese in Strategien zu bündeln. Das Ergebnis ist eine maximale Risikostreuung über Anlageklassen, Marktmeinungen und Anlagekonzepte.

Da die reine Auswahl der besten nachhaltigen und aktiven Fonds am Markt nicht für einen langfristigen Vermögensaufbau garantieren kann, verfügen die Strategien über einen durch den Vermögensverwalter „NFS Hamburger Vermögen GmbH“ täglich überwachten Absicherungsmechanismus. Die sogenannte „Protect-Schwelle“, begrenzt das Risiko von Kursverlusten in fallenden Börsenmärkten.

Jeder Anleger verfolgt unterschiedliche Ziele und ist für die Zielerreichung dazu bereit, ein entsprechendes Risiko in Kauf zu nehmen. Daher haben die Vermögensverwalter der Hamburger Vermögen GmbH drei „Vermögensplan“ Konzepte mit unterschiedlichen Chance-Risiko-Profilen entwickelt:

  1. VERMÖGENSPLAN – DEFENSIV
  2. VERMÖGENSPLAN – AUSGEWOGEN
  3. VERMÖGENSPLAN – WACHSTUM

Hier finden Sie den aktuellen Quartalsbericht zu den Strategien:

Schauen Sie sich die Funktionsweise der Strategien und weitere Informationen auf der Website unter „So funktioniert´s (Video)“ in einem kurzen Film an:

NFS ETF Portfolios

NFS ETF PORTFOLIOS – aktive ETF Vermögensverwaltung. ETFs sind an Börsen gehandelte Indexfonds, bei denen auf ein aktives Fondsmanagement verzichtet wird. Dies macht sie kostengünstig und transparent. Ihre Wertentwicklung folgt präzise der Vorgabe eines zugrundeliegenden Indexes, beispielsweise dem Deutschen Aktienindex (DAX).

Das Nachbilden von Indizes verspricht in etablierten Märkten, wie dem deutschen oder dem US-amerikanischen Handel, mit Standardaktien Erfolg. In exotischen Regionen, speziellen Branchen, sowie bei bestimmten Anlagethemen kann jedoch die Expertise eines erfahrenen Managers durchaus zusätzliche Renditepunkte bringen. Dort ist aktives Management gefragt.

Inzwischen sind nahezu 2.000 ETF´s in Deutschland zugelassen. Da fällt die Wahl schwer, insbesondere, wenn Sie nicht nur in Aktien investieren wollen.

Die Vermögensverwaltungs-Strategien NFS ETF PORTFOLIOS schließen die Lücke zwischen einem rein „passiven“ ETF Portfolio und einer aktiv verwalteten Strategie. Unterstützt wird die NFS Hamburger Vermögen dabei von iShares, dem weltweit führenden Anbieter von Exchanged Traded Funds (ETFs).

Bei den NFS ETF PORTFOLIOS stehen drei unterschiedliche Portfolios in drei Risikoklassen zur Auswahl: Factsheets zu den jeweiligen Strategien können Sie durch Klick auf den Strategienamen downloaden.

  1. NFS ETF PORTFOLIO DEFENSIV – Für Anleger mit dem Fokus auf Rendite bei geringem Risiko geeignet.
  2. NFS ETF PORTFOLIO AUSGEWOGEN – Für Anleger mit dem Fokus auf höhere Rendite bei moderatem Risiko geeignet.
  3. NFS ETF PORTFOLIO WACHSTUM – Für Anleger mit dem Fokus auf höhere Rendite bei erhöhtem Risiko geeignet.

 Weitere Informationen zum Download:

Metzler Fonds-Vermögensverwaltung

Seit über 340 Jahren bietet das Haus Metzler maßgeschneiderte Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden. Die Kunst, Vermögen zu erhalten und zu mehren, ist wohl eine der wichtigsten und gleichzeitig größten Herausforderungen bei der Vermögensanlage. Eine Kunst, die das Haus Metzler bereits seit elf Generationen beherrscht.
Sie erhalten eine Anlagestrategie, die zu Ihren Zielen passt.

Im Rahmen der Metzler Fonds-Vermögensverwaltung stehen drei Anlagestrategien mit unterschiedlicher Risikostruktur zur Verfügung.

Kern der Anlagestrategien ist eine Benchmark unabhängige und flexible Steuerung verschiedener Anlageklassen auf Basis von Fonds.

Je nach Strategie werden rund 30, 50 oder 70% des Anlagevolumens in einen globalen Aktienfonds der Metzler-Gruppe investiert, dessen Aktienquote sich flexibel steuern lässt.
Des Weiteren bieten die Strategien eine Vielfalt an Anlageklassen, die über kostengünstige Exchange-Traded Funds (ETFs) abgebildet werden sollen:

  • Staats- und Unternehmensanleihen
  • besicherte Anleihen
  • Schwellenländer- und hochverzinsliche Anleihen
  • Rohstoffaktien
  • Geldmarktanlagen

Sie nutzen eine professionelle Risikosteuerung für Ihr Vermögen.
Ihr Vermögen wird nach festgelegten Vorgaben überwacht.

Je nach Anlagestrategie wird eine bestimmte Verlustschwelle vereinbart. Wenn diese in schwierigen Marktphasen erreicht wird, erhalten Sie umgehend eine Mitteilung – das bietet Ihnen ein zusätzliches Sicherheitsnetz.

Sie sind jederzeit im Bilde über Ihre Anlage:

  • Onlinezugriff auf Ihr Vermögensverwaltungsdepot
  • hohes Maß an Transparenz durch detailliertes Reporting
  • regelmäßige Managerkommentare zu den Anlageentscheidungen
  • globale Asset-Klassen und aktive Asset-Klassen-Steuerung
  • Vermögensverwaltender Managementansatz


Sie erhalten außerdem eine persönliche, unabhängige Betreuung, durch Ihren Anlagevermittler.

Anlagestrategie „Stabilität“ – eignet sich für ertragsorientierte, aber begrenzt risikobereite Anleger mit mittel- bis längerfristigem Anlagehorizont (ab 3 bis 5 Jahre).

Anlagestrategie „Ertrag“ – eignet sich vorrangig für wachstumsorientierte und risikobereite Anleger mit langfristigem Anlagehorizont (ab 5 Jahre).

Anlagestrategie „Dynamik“ – eignet sich vorrangig für risikobereite Anleger mit sehr langfristigem Anlagehorizont (mindestens 5 bis 10 Jahre).
 
Chancen

  • Professionelles Vermögensmanagement bereits bei geringem Kapitaleinsatz
  • Reduziertes Anlagerisiko durch breit über unterschiedliche Anlageklassen und Fonds gestreute Anlagemittel
  • Anlegerfreundliche und transparente Gebührenstruktur
  • Möglichkeit, Depots schneller an Marktveränderungen anzupassen
  • Verlustmitteilungen gemäß Vorgaben im Fonds-Vermögensverwaltungsvertrag


Risiken

  • Durch die Investition in verschiedene Anlageklassen und Zielfonds unterliegt das Anlagevolumen Kurs-, Bonitäts- und Zinsschwankungsrisiken dieser Anlagen.
  • Da das Anlagevermögen auch in Aktien und Anleihen außerhalb der Eurozone investiert wird, können auch Währungsrisiken bestehen.
  • Das Erreichen einer angestrebten Zielrendite kann weder garantiert noch zugesichert oder gewährleistet werden.
  • Das Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co KGaA kann keine Gewähr für einen wirtschaftlichen Erfolg der Fonds-Vermögensverwaltung und die Begrenzung von möglichen Verlusten auf die bezeichnete Verlustschwelle abgeben.

Weitere Informationen:

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